Ihr starker Partner für das KHZG #pulse

GE Healthcare

Healthcare and medicine. Medical and technology. Doctor working on digital tablet on hospital background

 

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Frank Smid
Digital Sales Director
GE Healthcare

„Erfahren Sie, wie Sie die Fördermöglichkeiten des KHZG optimal nutzen können.“

FÖRDERTATBESTÄNDE NACH ARTIKEL 19 DER KRANKENHAUSSTRUKTURFONDS-VERORDNUNG:

Ausstattung der Notaufnahme

Patientenportale

Digitale Pflege – und Behandlungsdokumentation

Entscheidungsunterstützungssysteme

Digitales Medikationsmanagement

Digitale Leistungsanforderung

Leistungsabstimmung und Cloud-Computing Systeme

Digitales Versorgungsnachweissystem für Betten

Informationstechnische, kommunikationstechnische und robotikbasierte Anlagen

IT-Sicherheit

Anpassung von Patientenzimmern im Fall einer Epidemie

Die zunehmende Digitalisierung der Gesundheitsversorgung geht mit zahlreichen Chancen einher, stellt die Krankenhäuser in Deutschland jedoch auch vor völlig neue Herausforderungen. Steigern Sie gemeinsam mit einem starken Partner wie GE Healthcare Ihre Zukunftsfähigkeit. Unser Erfahrungsschatz und unser in seiner Form einzigartiges Portfolio für die förderungsfähigen Leistungen sowie die standardisierte Interoperabilität unserer Produktlösungen sprechen für sich. Eine Umsetzung der geplanten Maßnahmen kann durch Zugriff auf ein großes Implementierungsteam auch bei großem Arbeitsaufkommen und eng gesetzten Zeitfenstern gewährleistet werden.

15 % der KHZG Summe müssen in die IT-Sicherheit investiert werden.

Personalisierte Medizin wird Realität

Das Patientendatenmanagementsystem Centricity High Acuity (CHA) ist ein klinisches Informations- und Dokumentationssystem, das umfangreiche Patientendaten nicht nur zusammenführt, sondern simultan die Priorität von relevanten Ergebnissen analysiert. Auf diese Weise ermöglicht es, im Klinikalltag schnelle und besser fundierte Entscheidungen zu treffen. Centricity High Acuity kann durch Strukturierung von Maßnahmen, Reduzierung von Medikationsfehlern, einfachen Zugriff auf evidenzbasierte klinische Informationen, verbesserte Kommunikation und Präsentation von Daten sowie durch die Ermöglichung einer patientenzentrierten Entscheidungsfindung zu einer höheren Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung beitragen. Darüber hinaus ermöglichen die integrierten DRG-Regelwerke eine vollautomatische Ermittlung der IMKB-OPS (Intensivmedizinische Komplexbehandlung; Operationen- und Prozedurenschlüssel) inklusive Abrechnungsübersicht und Übertragung – in Form von strukturierten Daten – an das KIS. Diese in hohem Maße skalierbare und flexible Softwarelösung für die spezifischen Anforderungen des gesamten klinischen Hochakutbereichs erfüllt die Fördertatbestände 1 bis 6 und 9.

Standardbasiert und herstellerneutral: EdisonTM DatalogueTM VNA

Förderfähig sind Vorhaben laut KHZG, „wenn beim Austausch medizinischer Daten die vorhandenen international anerkannten technischen, syntaktischen und semantischen Standards zur Herstellung einer durchgehenden einrichtungsinternen und einrichtungsexternen Interoperabilität digitaler Dienste verwendet werden“. Dies kann beispielsweise durch Edison™ Datalogue™ erreicht werden – eine herstellerunabhängige Archivierungslösung mit offener Architektur zur Zusammenführung und intelligenten Verwaltung von Patientendaten, klinischen Bildern und unternehmenseigenen Inhalten. Die auf den Industriestandards IHE-XDS und DICOM aufbauende Lösung ermöglicht die nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen. Indem alle patientenrelevanten Dokumente von den unterschiedlichen Fachrichtungen und Abteilungen gesammelt, strukturiert und als gesamtheitliche Patientenübersicht zur Verfügung gestellt werden, macht Edison Datalogue die Zusammenfassung der Krankengeschichte möglich. Dabei werden alle erforderlichen Datenschutz- und Sicherheitsstandards eingehalten. Über Edison Datalogue Connect kann eine standort- und abteilungsübergreifende Kommunikationslösung realisiert werden, die den Austausch fallrelevanter Daten aus unterschiedlichen Krankenhäusern und Abteilungen vereinfacht. Erreicht wird dadurch der fachlich sektorenübergreifende Austausch, die Verfügbarkeit von Expertenwissen und der Aufbau von telemedizinischen Netzwerkstrukturen (Fördertatbestand 7).

Cybersicherheit in der IT: Skeye

Um Krankenhäuser bei ihrem Kampf gegen Cybersecurity- Bedrohungen zu unterstützen, vereint das Serviceangebot „Skeye“ medizinisches Geräte-Know-how mit künstlicher Intelligenz und Prozessmanagement-Tools. Skeye ist eine hersteller-, gerätealter- und gerätebetriebssystemunabhängige Cybersecurity Lösung für hochsensible medizinische Netzwerke, die alle MUSS- und KANN-Kriterien des Fördertatbestands 10 erfüllt. Den Kern bildet eine passive Netzwerk-Überwachungslösung, die mithilfe von künstlicher Intelligenz eine permanente Kontrolle des Datenstroms auf Bedrohungen durchführt.

Dies ist ein Artikel aus #pulse, unserem Zukunftsmagazin (Ausgabe 01). Möchten Sie mehr zu unserem Kundenmagazin oder unseren digitalen Lösungen erfahren? Dann klicken Sie hier.