Revolution CT für scharfe Bilder vom schlagenden Herzen
Kurz und knapp
Seit April 2022 setzt das Röntgeninstitut Düsseldorf an seinem Standort am Augusta-Krankenhaus einen CT aus der Revolution Familie von GE HealthCare für ein breites Anwendungsspektrum im Bereich der Computertomographie ein. Unter der Leitung von Dr. med. Philipp Lux, Facharzt für Radiologie, sorgt hier ein 10-köpfiges Team getreu dem Motto des Instituts kompetent und menschlich für seine Patientinnen und Patienten. Rund 500 Untersuchungen werden im Schnitt monatlich mit dem neuen CT realisiert. Neben klassischen CT-Untersuchungen liegt der Fokus ganz klar auf der Gefäß- und Herzdiagnostik, die auch Schwerpunkt des angeschlossenen Krankenhauses ist.
Das 1976 gegründete Röntgeninstitut Düsseldorf bietet an neun Standorten in Düsseldorf, Ratingen, Neuss und Willich diagnostische Radiologie, Neuroradiologie, Nuklearmedizin und minimal-invasive Therapien auf höchstem medizinischem Niveau. Ein erfahrenes Team hochqualifizierter Fachärzte und Radiologen, modernste technologische Ausstattung und Bildgebungsverfahren, zügige Terminvereinbarung und ein angenehmes Ambiente sichern die bestmögliche Versorgung der Patienten.
Zielsetzung: Mehr Herz-CTs
Der CT ersetzt im Röntgeninstitut am Augusta-Krankenhaus einen über viele Jahre genutzten Computertomographen von einem Marktbegleiter. Bei der Auswahl des neuen Gerätes gab es eine klare Zielsetzung: Herz-CTs sollten künftig in einer höheren Frequenz und einfacher als bisher durchführbar sein. Das Augenmerk lag daher auf einem CT, der die Diagnostik am schlagenden Herzen so einfach, schnell und detailreich wie möglich macht – bei einer gleichzeitig möglichst geringen Belastung für den Patienten. Für das Team um Dr. Lux wurde dieses Ziel voll erfüllt:
Hohe Aussagekraft bei geringerer Belastung für die Patienten
Die Kardio-CT ist ein aussagekräftiges, schnelles und – anders als die invasive Katheteruntersuchung - für den Patienten wenig belastendes bildgebendes Verfahren zur Beurteilung der Herzkranzgefäße (Koronarien). Mit Hilfe der Kardio-CT lässt sich das Risiko für einen Herzinfarkt einschätzen. Wie bei anderen CT-Untersuchungen wird bei der Kardio-CT eine Darstellung der Gefäße durchgeführt. Das heißt man spritzt etwas Kontrastmittel in die Vene und schaut sich dann die Gefäße um das Herz herum an, um zu sehen, ob hier Verengungen vorliegen und ob diese durch verkalkte Plaques hervorgerufen wurden. Zum Einsatz kommt die Untersuchung insbesondere bei mutmaßlich kardialen Beschwerden wie bspw. unklarem Brustschmerz sowie bei vorliegenden Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen (erhöhter Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes mellitus, erhöhte Blutfettwerte oder bei Herzinfarkten in der Familie).
Anders als andere Organe „bewegt“ sich das schlagende Herz während der CT-Untersuchung. Der Patient muss daher ruhig liegen bleiben. Auch aus diesem Grund sind die Radiologen darauf angewiesen, die Untersuchung möglichst schnell durchführen zu können.
Um bis zu 2/3 verringerte Dosis
Auch die Vorteile des CT aus der Revolution Familie im Bereich der Dosisreduktion wurden sehr schnell deutlich.
Das Röntgeninstitut Düsseldorf ist davon überrascht worden, dass die Patienten jetzt bei besserer Bildqualität mit deutlich niedriger Dosis – also halbiert ist die immer, wenn nicht sogar gedrittelt, untersucht werden können. Insbesondere die Vielseitigkeit des Systems, das dank intelligenter Voreinstellungen auch in hektischen Situationen oder bei krankheitsbedingtem Personalmangel eine intuitive Durchführung jeder Untersuchung ermöglicht wird geschätzt. Und es gibt nun die Möglichkeit jeden gewünschten Parameter zu modifizieren und Untersuchungen dadurch entsprechend den Vorstellungen zu verändern. Das ist alles recht unkompliziert möglich und intuitiv verständlich.
Der Revolution CT bietet noch mal ein neueres Feld, das die Arbeit des Radiologen einfach interessanter und spannender macht, weil man ganz neue Dinge ausprobieren kann und dadurch auch neue Informationen bekommt.
Einfache Bedienung. Angenehme Untersuchung für den Patienten
Ein CT sollte die mit ihm arbeitenden Personen unterstützen und ihnen die Arbeit so weit wie möglich erleichtern. Die Bedienbarkeit des CT ist für die Anwender unkompliziert, standardisierte Workflows ermöglichen es, spontan auf Erkrankungen im Team oder Änderungen in der Personalplanung reagieren zu können.
Verkürzte Scanzeit, geringere Dosis und weniger Kontrastmittel
Für die Patienten bietet der Revolution CT einen weiteren großen Vorteil: Durch die kurze Scanzeit können wir die gesamte Untersuchungszeit, die der Patient auf dem Untersuchungstisch verbringen muss, verkürzen – und somit auch die applizierte Strahlendosis reduzieren. Und hier sind weitere Reduktionen möglich: die Protokolle können für jede Untersuchung so modifiziert werden, dass eine geringere Menge an Kontrastmittel benötigt wird, was für den Patienten natürlich auch von Vorteil ist.
Die mit 80 cm sehr große Öffnung des Gerätes ermöglicht die Untersuchung von adipösen Patienten oder Intensivpatienten, deren Lagerung häufig schwierig ist.
Die Einarbeitung und Schulung durch GE HealthCare erlebte das Team als unkompliziert, das neue System konnte schnell erfolgreich bedient werden. Und auch das Feedback der untersuchten Personen fällt äußerst positiv aus:
Schauen Sie sich jetzt das komplette Video zum Revolution CT im Röntgeninstitut Düsseldorf an und erfahren Sie mehr:
Ein Überblick
Die Vorteile für das Röntgeninstitut |
Der Revolution CT |
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