AW Server

AW Server 3.2 bietet ein umfangreiches Portfolio an erweiterten, visualisierungsfähigen Anwendungen. Mit einem lokalen Cache, der DICOM von Ihren Modalitäten und frühere Studien aus Ihrem PACS empfängt, ermöglicht diese optimierte, fortschrittliche Visualisierungs-Workflow-Engine eine schnelle Vorbereitung und Kommunikation von 3D-Ergebnissen in der gesamten Einrichtung sowie den Zugriff auf innovative AW-Anwendungen.
Auf einen Blick

Visualisierungsfähige Plattform

Einrichtungsweite, multimodale Bildverarbeitung in allen klinischen Fachbereichen

Verbesserter Zugriff

Visualisierung von praktisch jedem PC1, MAC1- bzw. PACS/RIS2-Arbeitsplatz – auch bei geringer Bandbreite im Netzwerk

Optimierte, erweiterte Visualisierungs-Workflows

Nahtlose Integration in bestehende PACS-Infrastruktur

Für eine vereinfachte Kollaboration im Team

Leichtere Kommunikation zwischen unterschiedlichen physischen Standorten und Abteilungen innerhalb eines Landes
Merkmale

Vereinfachte Benutzererfahrung mit kompetentem Support bei fortschrittlichen Anwendungsworkflows

3D-Visualisierung im gesamten Einrichtungsnetzwerk

Der AW Server ermöglicht die 3D-Darstellung von Bildern in Ihrer gesamten Einrichtung sowie an entfernten Befundungsplätzen mit Zugriff auf Ihr Netzwerk. Die Thin-Client-Technologie von GE HealthCare verwandelt nahezu jeden PC1, MAC1- oder RIS-/PACS-Arbeitsplatz2 in eine ausgereifte 3D-Nachverarbeitungsstation*. Der Kauf von teuren Spezialgrafikprozessoren ist nicht notwendig. Dieses System vereinfacht die Integration von fortschrittlichen 3D-Darstellungs- und Verarbeitungsfunktionen in Ihren Routineablauf und fördert die Zusammenarbeit zwischen den Ärzten. Durch die Möglichkeit, Ihre nachverarbeiteten Daten und Befunde mit den behandelnden Ärzten auszutauschen, kann der gesamte Befundungsprozess beschleunigt werden. Dabei bleiben die Patientendaten vertraulich und geschützt.3

Merkmale

  • Zugriff auf 3D-Darstellungsfunktionen über eine unbegrenzte Anzahl an Clients (Mac oder PC) in Ihrem Einrichtungsnetzwerk mit maximal 12 gleichzeitigen Benutzern pro AW Server
  • Unbegrenzter Zugriff auf die wichtigsten Funktionen von AW Volume Viewer**
  • Erweiterte Anwendungen4 und Workflows für eine Vielzahl an Bildgebungsmodalitäten und klinischen Anwendungen
  • Workflow-Management mit DICOM-Kompatibilität
  • Zentralisierte Verwaltung der Sicherheitsfunktionen und einrichtungsweiten IT-Abläufe
  • Intelligente Komprimierung bei geringen Bandbreiten
  • PACS/RIS-Integration bei Standalone-Workflow, PACS-basiertem Workflow und RIS-basiertem Workflow
  • Verfügbarkeit von mehreren Verwaltungsebenen zur Verarbeitung von simultanen Bildern
Literaturverweise:
1. Mindestspezifikationen vorausgesetzt (weitere Einzelheiten siehe Client-Spezifikationen).

2. Einzelheiten zu den Integrationsmöglichkeiten in ein anderes PACS/RIS als das Centricity PACS von GE finden Sie im Integrationshandbuch.

3. Setzt IPSec VPN-Verbindungen voraus, um seine sichere Übertragung von Patientendaten zu gewährleisten.

4. Erfordert den Erwerb von Anwendungslizenzen zur automatischen Hintergrundverarbeitung.

* Das System ist nicht für die Diagnose von Mammographie-Bildern konzipiert. Auch ist das System nicht für die diagnostische Auswertung von verlustbehaftet komprimierten Bildern bestimmt. Andere Bilder können ausgebildete Ärzte zur Grundlage ihrer Diagnose machen, nachdem sichergestellt wurde, dass die Monitorqualität, das Umgebungslicht und die Bildkomprimierung den klinischen Anforderungen entsprechen.

** Für den Zugriff auf Volume Viewer-Anwendungen müssen separate Anwendungslizenzen erworben werden.
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