Aurora

Eine neue Ära der NaI SPECT/CT mit KI-gestützten Technologien, damit Sie mehr sehen und mehr leisten können
Auf einen Blick

Herausragende SPECT-Bildgebung

Befunden ohne rauschbedingte Störungen

Erweiterte CT-Anwendungen

Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten mit 128-Schicht²-CT- und 40 mm Detektorabdeckung.

Effortless Workflow

Einfach. Schnell. Automatisiert. Aurora kann mit einer Reihe an KI-gestützten Workflow-Lösungen aufwarten.

Künstliche Intelligenz

Ein NaI-Hybridsystem mit vielen KI-gestützten Lösungen.

GE HealthCare, ein Pionier in der digitalen Nuklearmedizin, bereichert die Zukunft der NaI-Nuklearmedizin mit weiteren Innovationen. Unser jüngstes NaI-SPECT/CT-Doppelkopf-System für unterschiedliche Anwendungen ist alles andere als ein Standardsystem.

Eine neue Ära der SPECT/CT mit erstklassiger Bildgebung wird eingeläutet, um Sie noch besser bei einer sicheren Diagnosestellung zu unterstützen.
Überragende Bildqualität

Mit Aurora erhalten Sie ein klares Bild

Mit den exklusiven GE HealthCare Technologien Clarify DL und SwiftScan erzielt Aurora Spitzenergebnisse in Sachen Bildqualität und Scandauer. Verbesserungen bei der Bildqualität können zu einer höheren Diagnosesicherheit beitragen.
Clarify DL

Schärfen Sie Ihren Fokus und befunden Sie ohne Beeinträchtigung durch Bildrauschen – mit Clarify DL

Bei der Bildqualität musste immer ein Kompromiss zwischen der Unterdrückung von Rauschen und der Aufrechterhaltung des Kontrasts erzielt werden. GE HealthCare bietet eine Lösung, die dieser Einschränkung entgegenwirkt. Aurora ist mit Clarify DL ausgestattet, einer KI-gestützten SPECT-Bildrekonstruktion für Knochenaufnahmen, die Rauschen reduziert und gleichzeitig den Kontrast aufrechterhält. Dies führt zu einem besseren Kontrast-Rausch-Verhältnis (CNR) und besseren Kontrastwiederherstellungs-Koeffizienten (CRC)⁴, wichtigen Faktoren für die Erkennung von Läsionen. Mit oder ohne CT erzielt Clarify DL ein neues Niveau an Bildqualität, ohne dass die Injektionsdosis oder die Scandauer erhöht werden müssen. Eine verbesserte Bildqualität kann zu einer höheren Diagnosesicherheit beitragen.⁵ Die Bildauflösung von Clarify DL wurde bei 98 % der Untersuchungen als besser eingestuft.⁶
SwiftScan SPECT

Reduzierung der Scandauer oder der injizierten Dosis um bis zu 25 % bei gleichbleibender Erkennbarkeit von Läsionen⁷

Die SwiftScan SPECT-Technologie kombiniert einen exklusiven LEHRS-Kollimator (Low Energy High Resolution and Sensitivity) mit dem kontinuierlichen SPECT-Step & Shoot-Scanmodus, um eine höhere Sensitivität und somit eine bessere Erkennbarkeit kleiner Läsionen zu erzielen⁸.
Evolution

Reduzierung der Scandauer oder der injizierten Dosis um bis zu 50 %⁹

Evolution, der Algorithmus zur Auflösungswiederherstellung, wurde entwickelt, um durch Modellierung der Kollimator-Detektor-Reaktion bisherige Einschränkungen der NaI-Bildgebung zu überwinden.
Revolutionᵀᴹ Ascend CT

Mit Aurora setzt GE HealthCare einen neuen Maßstab für die SPECT/CT, die nun mehr leisten kann, auch in Bezug auf routinemäßige niedrig dosierte CT-Anwendungen und erweiterte CT-Funktionen

Der integrierte 128-Schicht-CT² ermöglicht Hochgeschwindigkeitsscans bei voller 40 mm-Abdeckung sowie niedriger dosierte Aufnahmen mit ASiR-V¹⁰. Mit Aurora CT können Sie ein noch breiteres Verfahrensspektrum für Ihre Patient:innen abdecken.¹¹

Fortschrittliche Hybrid-CT

SPECT/CT mit den Spezifikationen eines premium Standalone-CT

Mit seinem 40 mm-Detektor erzielt Aurora die doppelte Detektorabdeckung im Vergleich zu anderen Hybridsystemen.¹¹ Mit einer Rotationsgeschwindigkeit von 0,35 Sekunden¹² und 40 mm Detektorabdeckung bietet das System Ihrer Klinik die Möglichkeit für erweiterte Herzdiagnostik.

Aurora Revolution Ascend für noch mehr CT-Anwendungen

Neben routinemäßigen CT-Untersuchungen wie niedrig dosiertem Lungen-Screening und Kalzium-Scoring ist Aurora auch erweiterten CT-Anwendungen gewachsen, wie z. B. koronaren Der CT-Angiographie (CCTA) und mehrphasigen CTs.

ASiR-V Rekonstruktion mit geringerer Strahlendosis (bis zu 82% im Vergleich zur FBP¹⁰)

Dieser iterative Algorithmus der nächsten Generation ermöglicht eine Verringerung des Rauschens um bis zu 91 % bei gleich bleibender Dosis¹⁰ᵇ sowie eine Verbesserung der räumlichen Auflösung um das 2,07-Fache (107 %) bei gleichbleibendem Bildrauschen.¹⁰ᵇ

MaxFOV2 erweitert das Displayed Field of View(DFOV) von 50 cm auf 75 cm¹⁴

Wenn aufgrund der Körpergröße oder Positionierung des Patienten Bereiche außerhalb des Field of View liegen, kann der Algorithmus MaxFOV2 einspringen und die gesamte Anatomie des Patienten kann dargestellt werden.

Smart MAR sorgt für eine äußerst artefaktarme Bildqualität

Die Smart Metal Artefact Reduction trägt zur Reduzierung von Strahlaufhärtungs- und Streifenartefakten bei, die aufgrund von Metall im Körper entstehen.

SnapShotᵀᴹ Freeze 2 – automatisierte intelligente Korrektur der gesamten Herzbewegung

Der SnapShot Freeze 2 Algorithmus bietet eine um bis zu sechs Mal stärkere Reduzierung von Bewegungsunschärfen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer hohen räumlichen Auflösung.¹³

Eignung für Patient:innen mit hohem BMI

Aurora eignet sich für Patient:innen mit unterschiedlichstem Körperbau

Die 75 cm große Gantryöffnung von Aurora bietet Patient:innen mit hohem BMI mehr Platz für ein komfortables Untersuchungsverfahren. Das 75 cm große CT-FOV mit MaxFOV2 ermöglicht die Visualisierung der gesamten Anatomie auch bei Patient:innen mit hohem BMI.¹⁴

Effortless Workflow

Effizienz auf der ganzen Linie

Aurora bietet einen effizienten Workflow von der Vorbereitung bis zur Nachverarbeitung des Scans. KI-Unterstützung, Automatisierung und innovative Design-Merkmale helfen, die Arbeitsabläufe für MTRs einfacher zu gestalten und gleichzeitig Patient:innen unkomplizierte und komfortable Untersuchungen zu bieten.

Echtzeit-Aktivitäts-Kurve

Beobachten Sie auftretende Aktivität, um wertvolle Einblicke in der gesamten Phase des Uptakes bis zum Ausscheiden von Radiopharmazeutika zu gewinnen.

Erweiterter Bildgebungsbereich

Durch die Erweiterung des SPECT/CT-Bildgebungsbereichs auf 185 cm können noch mehr Patient:innen mit unterschiedlichem Körperbau einem Hybridscan unterzogen werden. Diese Erweiterung gestattet eine einfachere Patientenpositionierung.¹⁵

Auto Prescription

Die Funktion Auto Prescription sorgt für automatische Anpassung der Scan-Einstellungen und ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Strahlendosis und Bildqualität. Es können individuell angepasste, wiederverwendbare Patientenprofile erstellt werden.

SmartPlan

Smart Plan gibt automatisch eine Empfehlung für die Start-/Endposition und das DFOV des Scans für bestimmte Anatomien basierend auf Scout-Bildern aus, um die Durchführung von Kopf-, Thorax-, Abdomen- und Becken-Scans zu erleichtern.

Aurora macht MTRs die tägliche Arbeit leichter.

Merkmale wie der Touch-Ruler, der spielend leichte und schnelle Kollimatorwechsel oder rasche extrinsische Qualitätskontrollen helfen, überflüssige Aufgaben zu beseitigen und Zeit und Mühe zu sparen.

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Teilen Sie uns mit, wie wir Ihnen bei der Optimierung Ihrer Patientenversorgung helfen können.

Ausschlussklauseln
1. Aurora und Clarify DL als Teil von Xeleris V sind CE-gekennzeichnet. Aurora ist nicht von der US-Behörde FDA freigegeben oder zugelassen. Für Clarify DL wurde bei der FDA in den USA die Zulassung gemäß Richtlinie 510(k) beantragt. Nicht zum Verkauf in den USA freigegeben oder zugelassen.
2. Bei Verwendung einer überlappenden Rekonstruktion
3. Die hier beschriebene Aussage des Kunden von GE HealthCare basiert auf seinen eigenen Meinungen, Erfahrungen und Ergebnissen, die in der einzigartigen Umgebung des Kunden erzielt wurden. Da es kein typisches Krankenhaus und viele Variablen gibt, beispielsweise Krankenhausgröße, verschiedenste Fälle usw., kann nicht gewährleistet werden, dass andere Kunden die gleichen Ergebnisse erzielen.
4. Clarify DL verbessert den Kontrastwiederherstellungs-Koeffizienten (CRC) um bis zu 82 % und das Kontrast-Rausch-Verhältnis (CNR) um bis zu 58 % im Vergleich zur Verwendung von werksseitigen GE SPECT-Rekonstruktionsvoreinstellungen bei Knochenaufnahmen für Zweikopf-Kameras.* CRC und CNR sind wichtige Faktoren für die Erkennbarkeit von Läsionen. *CRC und CNR wurden mit einem digitalen Phantom, auf dem Läsionen mit bekannter Größe, Position und bekanntem Kontrast angebracht wurden, auf AC- und NC-Bildern ermittelt.
5. Clarify DL verbessert die Bildqualität von Zweikopf-Kameras, gemessen an der Strukturähnlichkeit (SSIM) – bis zu 8 % Verbesserung, Mean Squared Error (MSE) bis zu 76 % Verbesserung und Peak Signal-Rausch-Verhältnis (PSNR) – bis zu 18 % Verbesserung im Vergleich zu den werkseitigen GE SPECT-Rekonstruktionsvoreinstellungen für Knochenaufnahmen*. Verbesserungen bei der Bildqualität können zu einer höheren Diagnosesicherheit beitragen. *Ermittelt anhand von digitalen Simulationen mit einem Phantom, auf dem Läsionen mit bekannter Größe, Position und bekanntem Kontrast angebracht wurden, auf AC- und NC-Bildern.
6. Von 127 Untersuchungen, die von insgesamt 9 Ärzten bewertet wurden, wurde bei 98 % der Untersuchungen die Bildauflösung mit Clarify DL als besser bewertet als die Qualität bei vorhandenen werkseitig voreingestellten Rekonstruktionsbildern* *Festgestellt bei einer klinischen Beurteilung, wobei jede Untersuchung jeweils mit Clarify DL und den vorhandenen werksseitig vorgegebenen Rekonstruktionseinstellungen rekonstruiert wurde und von 3 der Ärzte beurteilt wurde.
7. Im Vergleich zu einem LEHR-Kollimator mit Step & Shoot-Scanmodus (für SPECT). Wie in Phantomtests mit Knochenscanprotokoll, Evolution-Verarbeitung (für SPECT) und Modellbeobachtung gezeigt. Da die Ergebnisse der Modellbeobachtung möglicherweise nicht immer mit denen einer menschlichen Befundung übereinstimmen, hängt die tatsächliche Zeit-/Dosisreduzierung von der klinischen Aufgabe, der Größe des Patienten, der anatomischen Region und der klinischen Praxis ab. Die geeignete Scandauer/Dosis für die jeweilige klinische Aufgabe sollte von einem Radiologen bestimmt werden.
8. Wie in Phantomtests mit einem Modellbeobachter gezeigt. Im Vergleich zur Verwendung des LEHR-Kollimators und SPECT-Step & Shoot-Akquisition.
9. In der klinischen Praxis wird der Einsatz von Evolution Optionen [9a] (Evolution for Bone, Evolution for Cardiac, Evolution for Bone Planar) und des Evolution Toolkits [9b] nach Rücksprache mit einem Nuklearmediziner, Physiker und/oder Anwendungsspezialisten empfohlen, damit die angemessene Dosisreduktion oder Scandauerverkürzung ermittelt wird, um je nach Protokoll der Klinik für eine bestimmte klinische Aufgabe eine gute diagnostische Bildqualität zu erhalten.
9a. Evolution Optionen – Die Funktionalität von Evolution wurde nachgewiesen durch die Simulation von Zählstatistiken mithilfe von werkseitigen Standardprotokollen und der Bildgebung von 99mTc-basierten Radiotracern mit einem LEHR-Kollimator an einem anthropomorphen Phantom oder einem realistischen NCAT-Phantom (SimSET), gefolgt von quantitativen und qualitativen Bildvergleichen.
9b. Evolution Toolkit – Die Funktionalität des Evolution Toolkits wurde nachgewiesen durch die Simulation vollständiger Zählstatistiken mithilfe von Bildern eines Phantoms zur Simulation von Läsionen und basierend auf verschiedenen Radiotracern und Kollimatoren, und dadurch, dass die Bildqualität von SPECT-Aufnahmen, die mit dem Evolution Toolkit rekonstruiert wurden, gleichwertige klinische Informationen zur Verfügung stellt wie mit FBP/OSEM rekonstruierte Bilder, aber gleichzeitig ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis sowie besseren Kontrast und bessere Auflösung von Läsionen liefert.
10a. ASiR-V reduziert die Dosis im Vergleich zu FBP bei gleicher Bildqualität um 50 % bis 82 % (Bildqualität definiert durch Niedrigkontrastauflösung).
10b. In der klinischen Praxis kann durch den Einsatz der ASiR-V-Technologie die Patientendosis für die CT je nach klinischer Aufgabe, Patientengröße, anatomischer Lokalisierung und den klinischen Verfahren reduziert werden. Um für die jeweilige klinische Aufgabe die zur Erzielung von Bildern mit Diagnosequalität angemessene Dosis zu bestimmen, sind ein Radiologe und ein Arzt zu Rate zu ziehen. Für ASiR-V und FBP wurden die Niedrigkontrastauflösung (Low Contrast Detectability, LCD), das Bildrauschen, die räumliche Auflösung und Artefakte mithilfe von werkseitigen Referenzprotokollen verglichen. Die LCD-Messung erfolgte bei 0,625 mm dicken Schichten, getestet wurden Kopf- und Körpermodi mit dem Phantom MITA CT IQ (CCT183, The Phantom Laboratory) unter Verwendung der Model-Observer-Methode.
11. Verglichen mit NM/CT 870 DR mit Optima 540 CT.
12. Rotationsgeschwindigkeit von 0,35 s ist optional. Standard ist eine Rotationsgeschwindigkeit von 0,5 Sekunden.
13. Gezeigt bei Tests mit einem Herzphantom. Die Reduktion der Bewegungsartefakte ist vergleichbar mit einer äquivalenten Gantry-Drehgeschwindigkeit von 0,058 s mit einer effektiven zeitlichen Auflösung von 29 ms, belegt anhand mathematischer Phantomtests.
14. Die Bildqualität für den Bereich außerhalb des 50-cm-Standard-Scan-Bildfeldes entspricht nicht den im technischen Datenblatt angegebenen Qualitätsspezifikationen, und je nach gescannter Anatomie können Bildartefakte auftreten.
15. Im Vergleich zum NM/CT 870 DR

JB03116DE