SPECT/CT, wie Sie sie noch nie gesehen haben
Die Auflösung, etwas Neues zu entdecken
- Entdecken Sie neue Protokolle dank Differenzialdiagnose durch gleichzeitige Visualisierung mehrerer Tracer
- Stecken Sie die Grenzen der Nuklearmedizin neu ab, indem Sie neue Diagnosedienstleistungen entwickeln
- Leisten Sie Pionierarbeit bei der Tracer-Entwicklung und Nutzung aktuell verfügbarer Tracer
- Erreichen Sie eine schnellere Diagnose und Klassifizierung von Erkrankungen mit einer Technologie, die kleinere Läsionen erkennt1
Endlich alles klar erkennen können
- Beurteilen Sie den Behandlungserfolg besser, und treffen Sie Entscheidungen über die Behandlungsplanung mit mehr Quantifizierungsgenauigkeit8
- Gewinnen Sie mehr Patienten, da überweisende Ärzte Ihre genauen, reproduzierbaren Ergebnisse und zuverlässigen Diagnosen schätzen
- Sorgen Sie für mehr Patientenzufriedenheit, indem Sie beeinträchtigte Untersuchungen reduzieren, die Wiederholungscans zur Folge haben
Jeder Zentimeter zählt
- Sorgen Sie für bessere Bildgebungsergebnisse durch geringeren Abstand zum Patienten
- Weniger belastende Untersuchungen für einen größeren Patientenkomfort
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Quantitatives SPECT/CT für jeden Patienten und jeden Tag
- Entwickeln und planen Sie eine Therapie anhand von quantitativen Beurteilungen des Krankheitszustands und des Behandlungserfolgs
- Gewinnen Sie mehr Patienten, da überweisende Ärzte Ihre genauen, reproduzierbaren Ergebnisse und zuverlässigen Diagnosen schätzen
Entwickelt für die Quantifizierung
Treffen Sie mithilfe von Messergebnissen fundierte Entscheidungen
Q.Volumetrix MI
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Q.Brain
DaTQUANT™
Q.Lung
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Dosimetry Toolkit
Ein SPECT/CT-System für echte Erkenntnisse
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1In der klinischen Praxis kann durch den Einsatz des NM/CT 870 CZT je nach klinischer Aufgabe, Patientengröße, anatomischer Lokalisierung und klinischen Verfahren die Erkennbarkeit von Läsionen verbessert werden. Um die angemessene Dosis oder Scandauer zu bestimmen und gleichzeitig für die spezielle klinische Aufgabe eine gute diagnostische Bildqualität zu erhalten, sind der Radiologe und ein Medizinphysiker zu Rate zu ziehen.
2Zusammen mit Clarity 2D und Evolution5 und im Vergleich zu Discovery NM/CT 670 Pro/ES/DR ohne Clarity 2D und Evolution5. Wie in Phantomtests unter Verwendung eines Knochenscanprotokolls und des NEMA-IEC-Körperphantoms gezeigt. Die tatsächliche Zeit-/Dosisreduktion hängt von den klinischen Aufgaben, der Patientengröße, der anatomischen Lage und der klinischen Praxis ab.
3Auf der Detektoroberfläche.
4Mittels Phantomtests mit NEMA-IEC-Körperphantom bei 50 % der Scan-Dauer mit Evolution5 bewiesen. Im Vergleich zu Discovery NM/CT 670 Pro/ES/DR.
5In der klinischen Praxis wird der Einsatz von Evolution-Optionen5a (Evolution for Bone, Evolution for Cardiac, Evolution for Bone Planar) und des Evolution Toolkits5b nach Rücksprache mit einem Nuklearmediziner, Physiker und/oder Anwendungsspezialisten empfohlen, damit die angemessene Dosisreduktion oder Scandauerverkürzung ermittelt wird, um je nach Protokoll der Klinik für eine bestimmte klinische Aufgabe eine gute diagnostische Bildqualität zu erhalten.
5aEvolution Optionen – Die Funktionalität von Evolution wurde nachgewiesen bei einer Simulation von Zählstatistiken mit Hilfe von werkseitigen Standardprotokollen und der Bildgebung von 99mTc-basierten Radiotracern mit einem LEHR-Kollimator an einem anthropomorphen Phantom oder einem realistischen NCAT-Phantom (SimSET), gefolgt von quantitativen und qualitativen Bildvergleichen.
5bEvolution Toolkit – Die Funktionalität des Evolution Toolkits wurde nachgewiesen bei einer Simulation vollständiger Zählstatistiken mithilfe von Bildern eines Phantoms zur Simulation von Läsionen und basierend auf verschiedenen Radiotracern und Kollimatoren sowie dadurch, dass die Bildqualität von SPECT-Aufnahmen, die mit dem Evolution Toolkit rekonstruiert wurden, gleichwertige klinische Informationen zur Verfügung stellt wie mit FBP/OSEM rekonstruierte Bilder, aber gleichzeitig ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis sowie besseren Kontrast und bessere Auflösung von Läsionen liefert.
6In der klinischen Praxis kann durch den Einsatz der ASiR-Technologie die Patientendosis für die CT je nach der klinischen Aufgabe, Patientengröße, anatomischen Lokalisierung und den klinischen Verfahren reduziert werden. Um die angemessene Dosis zu bestimmen und gleichzeitig für die spezielle klinische Aufgabe eine gute diagnostische Bildqualität zu erhalten, sind der Radiologe und ein Medizinphysiker zu Rate zu ziehen.
7Quantitative Genauigkeit definiert als Äquivalenz mit der gegengemessenen genauen Injektionsaktivität an einem Testphantom. Äquivalenz bedeutet hier eine Differenz von <11% im Vergleich zu den gemessenen Impulsen von Q.AC-rekonstruierten und CTAC-korrigierten SPECT-Untersuchungen und den gemessenen Impulsen von CTAC-korrigierten Untersuchungen mit Standardrekonstruktion. Die gemessenen Impulse sind definiert als Durchschnitt innerhalb identischer ROIs, positioniert auf SPECT-rekonstruierte Schichten einer Studie mit einem homogenen Phantom mit 99mTc-Lösung.
8In der klinischen Praxis kann durch den Einsatz des NM/CT 870 CZT je nach der klinischen Aufgabe, Patientengröße, anatomischen Lokalisierung und den klinischen Verfahren die Quantifizierung von Läsionen mit einer Größe von mehr als 5,5 ml verbessert werden. Um die angemessene Dosis oder Scandauer zu bestimmen und gleichzeitig für die spezielle klinische Aufgabe die angegebene Quantifizierungsgenauigkeit zu erhalten, sind der Radiologe und ein Medizinphysiker zu Rate zu ziehen.