Gesicherte Plattform: Die Softwareplattform basiert auf einem gehärteten Linux** Betriebssystem, um der Übertragung von Viren und anderer Malware über das Kliniknetzwerk vorzubeugen.
Hohe Anschlusskapazität: Anschlussmöglichkeiten für bis zu 512 Patientenmonitoringgeräte
Cloverleaf Interface Engine: Integrierte Lawson Cloverleaf** Interface-Engine für HL7-Flexibilität.
In HL7 gesendete Vitaldaten: Senden von Vitaldatentrends an Patientenmonitoringgeräte im CARESCAPE Netzwerk im HL7-Format Native Unterstützung von HL7 v2.3 und v2.4 sowie IHE-PCD-01-Transaktionen (gemäß HL7 2.6, IEEE 1073-Nomenklatur und IHE-PCD-Profil mit RTM [Rosetta Terminology Mapping Content Profile]).
Eingehende Daten über Aufnahme, Entlassung und Verlegung (ADT): Verarbeitung von eingehenden ADT-Daten im HL7-Format zur Erstellung eines Patientendaten-Cachespeichers mit ADT-Daten und Suchfunktionen für das CARESCAPE-Netzwerk.
Synchronisierung der Zeit – Network Time Protocol (NTP): Die Patientenüberwachungsdaten können mit dem Zeitserver des Krankenhauses synchronisiert werden, um Entscheidungsprozesse in Echtzeit zu unterstützen.
Hochgeschwindigkeits-Datenschnittstelle: Schnittstelle, die den Zugriff auf Kurven und andere zugehörige numerische Daten nahezu in Echtzeit in einem XML-Binärformat bietet.
Vitals on Demand: HL7-Abfrage einer Momentaufnahme mit numerischen Daten des Patientenmonitors in Quasi-Echtzeit.
Datenintegrität: Bei einem Netzwerkausfall wird die Datenintegrität durch einen Backfill-Prozess und eine Funktion zum Speichern und Weiterleiten unterstützt.
Testschnittstelle: Aus einer Testumgebung erzeugte Daten können von der Produktionsumgebung getrennt werden.
Assistierter Remote-Service: Optimierte Ferndiagnose- und Servicewerkzeuge über Webmin und/oder InSite* ExC-Technologie.
Integrierte Redundanz: Selbstredundante Netzwerkschnittstellen Bei laufendem Betrieb austauschbare, redundante Netzversorgung.

Vorteile

Technologie

Zugehörige Links

Unity Network Interface Device

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